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LAVA Guitare électro-acoustique ME 4 Spruce avec système FreeBoost 2.0, guitare intelligente avec sac Air Flow, câble de données, clé de guidon, prend en charge 2,4 GHz Wi-Fi/5G Bluetooth (41 pouces)

Livraison gratuite à partir de 25.99€
899.00€ -89%

99.00€

1.Taille:36 Zoll


À propos de cet article

  • Accelerate Creating and Improvising Wherever You Are.
  • L'application Livedrums ajoute une excitation supplémentaire à vos sessions de jeu et de chant avec les rougeurs de chiens des batteries. Chaque tambour a trois variations pour votre chanson vers le verse, le chorus ou le pont
  • Lorsque vous perforez avec l'application LiveDrums, vous pouvez sélectionner et prérégler les tambours dans l'application et contrôler les variations, BPM, et plus librement avec la pédale LiveDrums
  • Que vous utilisiez l'application LiveDrums ou toute autre fonctionnalité across le système HIA, vous pouvez simplement activer et commuter votre effet avec la pédale d'effet
  • Master Skills with Snippets. Par Solo ou Duo. Acquérir des techniques efficaces, des progressions chorales, et plus encore avec des extraits de chanson de tous les genres et niveaux de compétence.



Description du produit

lava me 4

Pleine Taille.

Son Plus Plein. Plus sec, plus léger et plus stable, la table épicéa traité thermiquement de la guitare améliore son volume et sa réponse en fréquence. Complété par un nouveau chevalet et une structure acoustique asymétrique, il permet un transfert libre et fluide des vibrations, produisant des sons plus riches qui se démarquent nettement.

lava me 4

Nouveau Look

Quand le classique Rencontre le Contemporain. Une intégration novatrice d'une table en épicéa avec la forme emblématique de la guitare LAVA et le système tout-en-un HILAVA 2.0. Avec une éclisse et un dos en placage, la LAVA ME 4 Spruce crée un aspect naturel bicolore.

lava me 4

Acoustique

Table en épicéa sélectionné à la main. Technologie du Champ Sonore Pano.Sélectionné avec soin pour son motif de grain, sa densité, et plus encore, le bois d'épicéa offre une table d'harmonie aux basses puissantes, médiums/aigus clairs, et résonance prolongée.

lava me 4

30+ Effets

Avec ou sans ampli. Avec plus de 50 algorithmes audio avancés et le module FreeBoost 2.0, la LAVA Spruce offre des effets riches sans branchement. Combinez-les librement et ajustez les paramètres pour ajouter des couleurs uniques à votre son.

lava me 4

lava me 4

En Performance

Expressif sur Toutes les Scènes. Utilisez 100+ batteries dans l'application LiveDrums avec les pédales Live sans fil pour dynamiser votre jeu et chant. Appliquez des variations de batterie avec A, B, et C, ajoutez des effets, ajustez le BPM, et plus. (Pédales vendues séparément)

lava me 4

En Création

Inspirez. Enregistrez et partagez.L'application Create propose 100+ grooves dans les Boucles. Choisissez-en un, enregistrez trois pistes, éditez et partagez. Profitez des sessions d'appel et réponse dans les Improvs et les Respond Improvs. En solo, partagez comme un appel à répondre ou jouez simplement avec leurs sessions.

lava me 4

En Apprentissage

Interactif. Et gratifiant. Explorez tous les niveaux et styles de compétences dans l'appli Learn. Préparez-vous avec six exercices essentiels dans l'appli Practice. Relevez des défis, consultez votre niveau quotidien et entre en contact avec des amis du monde entier dans l'appli LeaderBoard.

lava me 4

Space Recharge Station

Un chargeur sans fil. Un support de guitare.

La Space Recharge Station démarre la charge instantanément au contact. Elle offre un support ferme et sécurisé avec une structure équilibrée et une base intérieure douce. Son design extérieur poli s'harmonise parfaitement avec tous vos espaces. (Vendue séparément)


Customer
Avis laissé en Allemagne le 27 janvier 2025
I am satisfied. Have not yet tested all the digital abilities, but the acoustoc sound and the basic effects are very satisfieble for me. The griff is comfortable.
Sebastian Westhoff
Avis laissé en Allemagne le 20 juin 2024
Durch diverse Online Artikel und Videos auf diese Art der "modernen" Gitarre aufmerksam gemacht, dachte ich mir: Gib dem Konzept eine Chance.Ich komme akustisch aus der Ovation-Ecke und dachte mir daher: cool, eine Gitarre mit Effekten?! Das sollte doch spannend für die eine oder andere Session sein.Vorweg: ja, die Gitarre kann die Effekte auch inBody darstellen. Dann sind sie allerdings selbst auf der lautesten Stufe so dezent, dass sie kaum auffallen, sobald man auch die hinteren Plätze ohne Verstärkung erreichen möchte. Mit Verstärker sind die Effekte natürlich besser, allerdings wird wahrscheinlich jeder, der eine Akustikgitarre besitzt UND diese über einen Verstärker widergeben will, bereits das nötige Equipment hierfür haben.Die Gitarre ist sehr basslastig, was positiv sein mag. Doch gerade wenn man unverstärkt auch ein paar Zupftechniken anwenden will, übersteuert der Bass komplett die höheren Töne. Das ist schade, da sich der Bassbereich sehr gut anhört. Verschluckte Töne finde ich allerdings für diesen Preis nicht hinnehmbar.Kommen wir zur Bespielbarkeit: das Griffbrett ist schmal. So schmal, dass große Hände damit eher ein Problem haben. Verglichen mit meiner Ovation, die ebenfalls kein breites Griffbrett aufweist, finde ich es hier noch schwieriger, Barré-Griffe sauber hinzubekommen. Mag alles Übung sein: aber bei dem Preis erwarte ich auch mehr, als z.B. von einer Harley Benton.Die Gitarre ist dank der verbauten Technik auch relativ schwer - über die Schulter würde ich sie eher weniger gerne tragen. Da ist meine Ovation deutlich leichter, die Martin sowieso.Worüber man nicht meckern kann: über den Verstärker hört sich die Gitarre sehr gut an, das Touchpad und die Apps reagieren flott. Es ist alles gut durchdacht und die Gitarre liegt gut auf dem Schoß. Die Verarbeitung ist sowieso absolut top: alles fest, nichts knarzt.Fazit: für mich ist dieses Konzept leider nichts.Für Einsteiger und Anfänger finde ich das Konzept stark - ob ein Anfänger allerdings fast 900 Euro für eine Gitarre ausgibt, muss sich dann jeder überlegen. Die Apps geben aber genügend Beschäftigung, um sich z.B. ernsthaft im Gitarrenspiel zu verbessern.Für Fortgeschrittene und Profis: lieber zu einer Ovation, einer Taylor oder gleich zu einer Martin greifen und ggf. über die Effektgeräte alles akustisch verstärken.
Tom
Avis laissé en Allemagne le 2 mars 2024
Gitarre kam an, ausgepackt und was kommt da zum Vorschein ? Eine Spruce Decke die aussieht wie Plastik und einen richtig krassen pinken Farbstich hat... lächerlich ! Für so einen Mist wollen die 750 Euro haben ?!!? Schade, habe leider kein Foto davon gemacht da ich sie direkt wieder eingepackt und zurückgeschickt habe.Unfassbar das so etwas durch eine Qualitätskontrolle (wenn es die überhaupt gibt, was ich stark bezweifle) kommt. Sowas darf nicht passieren. Touch Screen angemacht, einen Account erstellt und dann die nächste Ernüchterung, der von den zahlreichen Gitarren Youtubern (die aufjedenfall dafür bezahlt werden und die gesamte Produktpalette geschenkt bekommen) so viel beworbene tolle interne Lautsprecher der sich anhört wie in einem Kinderspielzeug, z.B ein Feuerwehrauto, damit kann er vielleicht mithalten aber das wars auch. Ein wenig lauter gestellt und sofort übertönen die Effekte und verzerren oder scheppern.Junge junge junge, ich frage mich was an dieser Gitarre 750 Euro kosten soll. Der kleine Touchscreen der nebenbei nichtmal ordentlich flüssig läuft kanns ja wohl nicht sein. Was bleibt da noch? Eine angebliche Holzdecke, der rest ist gepresster Kunststoff und ein paar Saiten.Ein Bekannter von mir hatte die LAVA ME PLAY ausprobiert, die war noch schlimmer ! Klang noch leiser und mieser als die Spruce Variante hier.Leute, bleibt bei Euren vernünftigen, echten Gitarren die komplett aus Holz sind so wie es sein muss. Einen kleinen Amp so wie der NUX z.B. und Ihr werdet auch glücklich. Finger weg von diesem LAVA Müll !
Martin Meßmer
Avis laissé en Allemagne le 27 janvier 2024
Habe seit Vorgestern eine Lava Spruce 41. Ich spiele seit vielen Jahren Gitarre und war extrem gespannt auf das Lavakonzept, auch wenn ich aus der traditionellen Ecke der 6 Saiter komme. Nachdem nun eine Holzdecke gegenüber dem Plastik verarbeitet wurde, hab ich mir die Gitarre mal bestellt.Auspacken hat Spass gemacht, ist ein klein wenig spannend wie bei Apple. Leider sehr viel Styropor, was halt in China standard ist, bei uns vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäß in punkto Nachhaltigkeit. Softbag ist hübsch, da gibt es nichts zu meckern.Optisch war ich dann aber sehr enttäuscht. Holz? echt jetzt, sieht man nicht wirklich, weshalb ich erst mal in die Gitarre gefasst habe um das mal zu überprüfen. Ok, fühlt sich innen wie Holz an, aber warum packt man dann wahnsinnig viel Lack drauf, dass es nach allem aber nicht nach Holz aussieht. Die Farbe hat eine leichten Violetstich, komisch.Nun gut, hoffentlich klingt es nach Holz, auch wenn nur die Decke daraus gemacht wurde. Und da muss ich sagen dass das doch recht gut nach Gitarre klingt. Im Vergleich zu meiner Taylor oder Yamaha APX sicherlich nicht ganz so warm, aber dafür sehr brilliant und in den Tiefen sehr viel voluminöser. Positive Überraschung, habe ich nicht so gut erwartet.Dann habe ich mal an meinen Verstärker ungeplugged. Auch das klingt ok, vor allem klingen jetzt die Effekte undein Distortion nach Distortion, auch wenn dieser Effekt bei eine Akkustikgitarre in Frage zu stellen ist, kann sich das gut hören lassen. Wenngleich die Yamaha APX direkt geplugged deutlich weicher und akustischer über die Tonabnehmer klingt als die Lava.Aber jetzt kommt’s, die Bespielbarkeit ist unterirdisch. Also habe ich den Sechskantschlüssel bemüht und versucht den Halsstab in ein Optimum zu bringen. Aus den sage und schreibe 7 mm Bundabstand Saite zum 12. Bund bin ich dann auf etwa 4 mm gekommen. Schon deutlich besser, aber leider schnarrte die hohe E Saite so stark, dass sie eigentlich kaum erklang. Also wieder zurück gedreht, gestimmt und ein wenig gewartet, bis sich der Hals stabilisiert hat. Das maximale was ich raus bekommen habe waren 5, 5 mm Saitenabstand mit minimalen Schnarren bei den ersten 3 Bünden. Die Krümmung durch den Halsstab verhält sich anders als bei meinen anderen Gitarren. Sie fängt schon beim 5. Bund an und hört beim 10 Bund auf. Wenig natürlich bzw. wie ich es von Gitarren kenne. Mit sind 5,5 mm Abstand definitiv zu viel, was das spielen sehr deutlich trübt. Jetzt könnte man noch mit 10er Saitensatz und Bridge abschleifen experimentieren, bin mir aber noch nicht sicher ob die das Teil behalte und deshalb noch nicht soweit gehen möchte.Was extrem ins Gewicht fällt, im wahrsten Sinne des Wortes, ist das Gewicht des Halses. Der ist sehr schwer und lässt wenig Balance zwischen Korpus und Hals. Das liegt am schweren Kopf und dem Faserhals, was grundsätzlich ein schweres Material ist.so, nun ein Lava Konto eingerichtet, Gitarre aktiviert und dann mal auf dem Touchscreen rumgespielt. Vernünftig übersichtlich und gut gegliedert. Effekte drauf gepackt und mal genau hingehört. Klar, wo soll ein richtig guter Sound herkommen, wenngleich die reinen Effekt noch ok klingen, aber wenn man Beats laufen lässt, klingt es mehr nach Schuhkarton als nach gutem Sound. Zwiespältiges Gefühl, weis noch nicht was ich davon halten soll.Was mir aufgefallen ist ist ein Problem mit den Delays. Es macht überhaupt keinen Sinn wenn man das Delay nicht an die Geschwindigkeit der Beats oder eigenes Spieltempo anpassen kann. Damit sind sie aus meiner Sicht völlig nutzlos. Ich hoffe hier kommt ein update, denn so macht es keinen Sinn. Ne Bedienungsanleitung ist übrigens Fehlanzeige, auch nicht bei Lava auf der Seite. Denke das kommt noch, habe wegen den Effekten danach gesucht in der Hoffnung noch ein Untermenü zu finden, Fehlanzeige.Nachtrag: durch ein update konnte ich die Effekte dann auch editieren, hatte wohl ein bug in der Software.Das Konzept von Lava ist zukunftsweisend und sehr gut. Es bedarf allerdings noch vieler updates und Verbesserungen bis das dann rundum zu einem tollen Produkt wird. Und das zahlt man im Moment noch mit. Ich finde den Preis von 900 Euro ohne Ladestation und Pedals schon heftig und für mich auch nicht ganz nachvollziehbar. Gerade weil es im Moment noch sehr auf Beginner ausgelegt ist, wenn man die Lernbeispiele und Trainings anschaut. Das kleine Touchfeld mit dem Plastikinnenleben im schwarzen Kasten kann kaum den Preis rechtfertigen und die Materialien bzw. Produktion glaube ich auch nicht, wenngleich ich hier kein Fachmann bin. Die Wertigkeit des Instruments an sich ist nicht sehr hoch, wenn ich das mit einer Gitarre für 600 bis 800 Euro vergleiche.Ich hoffe hier passiert in der nächsten Zeit noch deutlich was, denn wie gesagt ist das Konzept der Gitarre einzigartig und toll. Trotzdem bin ich mit nicht sicher, ob ich die Gitarre behalten soll.Update:Nachdem ich dann doch an die Bridge zum abschleifen gegangen bin und den Halsstab mehrfach nachjustiert habe, bin ich auf eine Saitenlage von ca. 2,1 mm gekommen. Annehmbar. Ich habe aber festgestellt dass die Bünde 2 und 3 etwas höher stehen, auch diese habe ich angepasst. Trotzdem verhält sich der Hals mit dem Halsstab seltsam. Der Hals bildet nicht nur eine Krümmung , sondern mach ein minimales S. Sodaß trotz 1/3 mm Krümmung in der Mitte des Halses, der erste Bund nochmals nach hinten, etwa auch 1/3 bis einen halben mm. geht., Das sollte nicht sein.Also, ich musste ein wenig zum positiven korrigieren.Erneutes update. Nov.2024Ich spiel die Lava me 4 jetzt seit zich Monaten. Saitenwechsel detaillierte Einstellungen haben mich dazu gebracht die Gitarre echt zu mögen. Sie klingt für ein ‘Plastikteil’ wenn man von dem wenigen Holz der Holzdecke absieht,schon richtig gut. Ich habe wie oben schon geschrieben eine Yamaha APX1200II und eine Taylor Akustikgitarre. Auch wenn das nicht jeder hören mag, die Lava me klingt für mich, mit ausnahme des verbauten Tonabnehmers, in vielen Bereichen besser, auch wenn sie im Vergleich nicht ganz so gut bespielbar ist. Wobei das wirklich auf hohem niveau gemeckert ist.Jetzt aber zu den Nogo’sHatte mir die Fussschalter für Effekte und Livedrums dazu gekauft. Sowie den Ständer mit Ladefunktion.Was soll ich sagen, beides ist ein völliger Mist. Die Verbindung über Bluetooth der Pedale ist derart langsam, dass es nicht wirklich nutzbar ist. Wenn man im Song den Effekt wechseln mag, ist die Latenz viel zu groß um einen sauberen Übergang hin zu bekommen. Start -Stopfunktion livedrums nicht ansatzweise zu gebrauchen. Störungen und Aussetzer in der Übertragung gang und gebe. Völlig sinnloses Konzept um ernsthaft damit zu arbeiten.Der absolute Brüller ist der Ladeständer. Was ich nicht wusste,dieser ist mit einem weichen Material ausgekleidet und man muss die Gitarre mit etwas Kraft hineindrücken. Beim Rausnehmen haftet diese Konstruktion des Ständers allerdings so stark an der Gitarre, dass der Ständer mit geht oder die Gitarre sozusagen nicht heraus geht.Wer hat sich das ausgedacht? Wenn man die Gitarre greifen mag, unabhängig ob Live oder einfach zu Hause, brauche ich jedesmal ne zweite Hand um den Ständer am Boden zu halten um die Gitarre hersauszubekommen.Das ist alles nicht professionel nutzbar, weshalb ich mit die Frage stelle, ob Lave music auch nur ansatzweise daran denkt dieses Konzept aus dem Spielzeugladendarsein oder absoluten Beginnerstatus heraus zu bekommen. Denn dafür ist es eindeutig zu teuer.Die Werbung zeigt ein völlig anderes Bild dieser Gitarre, da spielen nur Profis und Könner auf dem instrument, da ist keiner der das Lern oder Übungssystem zeigt, welches wirklich nicht schlecht ist und leider aber nur die eigentliche Nutzung der Gitarre darstellt.Insgesamt ist die Werbung und Darstellung aus meiner Sicht hart an der Grenze zur Werbelüge.In dem System steckt unfassbar viel Potential, was Lava scheinbar überhaupt nicht versteht. Yamaha zum Beispiel zeigt mit der GAT Serie, wie man Effekte und vor allem einen Looper halbwegs praxistauglich in eine Akustik-Gitarre einbaut. Das klingt dann auch nochmal deutlich besser als der Lavalautsprecher oder Resonator.Kostet sicherlich nochmals 300 Euro mehr, ist aber auch ein deutlicher Mehrwert.Lava beschäftigt sich eher mit Spielzeug wie der neuen Lava Genie, was eben mehr an Sofaspielkonsolenspass als an Musikmachen erinnert. Hier hat man kaum noch Musiker im Fokus der Zielgruppe und das wirft dann die Werbebotschaft und Darstellung der Lava Me Gitarren im Nachhinein nochmal in eine anderes Licht.Wenn die Pedale ohne Latenz .z:B einen Looper steuern könnten wäre das ein ban brechendes Konzept.Dazu noch eigene Drumbeats programmieren oder zumidest Importieren…also ein offenes System für Dateiformate und dem Livespielwären keine Grenzen gesetzt.Mittlerweile gibt es zum jammen ein paar ganz wenige Songs mehr im System der Gitarre, allerdings sind daslediglich schlecht gemachte Songs überaus bekannter und sehr erfolgreicher Titel, was ich auch nicht ganz nachvollziehen kann. Auch hier wurde am Anfang mehr versprochen als seit jetzt 8 Monaten gehalten wird.Schade das Lava nicht den eigentlichen Wert Ihres Instrumente erkennt
Ramon
Avis laissé aux Pays-Bas le 19 janvier 2024
Took this guitar for a try last year and wasn’t impressed. Lava contacted me to give it another shot and i’m happy to tell the guitar has improved. The color now looks woody instead of pink. Also, the guitar had a few firmware-updates. Experienced no freezing anymore. The only thing I would like to see is a lower string height when the guitar ships. Also, the Lava+ app needs some more ‘lessons’ for beginners. The app is like a rough diamond. It has potential to grow to something big! Thanks Lava.

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